KUNSTMUSEUM BASEL
St. Alban - Graben 16, CH-4051 Basel
Transport stops: Tram Nr.2 bis "Bankverein" ("Kunstmuseum" wegen Bauarbeiten zur Zeit aufgehoben)
T +41 61 206 62 53
Di – So: 10 – 18 h, Do: 10 – 20 h, Mo: geschlossen
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Das Kunstmuseum Basel (inkl. Shop, Bistro und Bibliothek) bleibt aufgrund der COVID-Massnahmen des Bundesrates bis auf Weiteres geschlossen.
Rembrandts Orient ▼
Westöstliche Begegnung in der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts. (Neubau)Für jemanden, der sein Heimatland anscheinend niemals verlassen hat, verfügte Rembrandt Harmensz. van Rijn über einen erstaunlich grenzenlosen Horizont. Als Künstler, Sammler und Bürger kam er mit Kunstwerken, Gebrauchsgegenständen und Menschen aus allen Teilen der damals bekannten Welt in Kontakt.
Die Ausstellung konzentriert sich auf einen der folgenreichsten Stränge dieser Konstellation: Der Orient – verstanden als nicht eindeutig definierter geographischer Sammelbegriff für diverse aussereuropäische Kulturen des Ostens – regte Rembrandts Fantasie sein gesamtes künstlerisches Leben hindurch an.
Rembrandts Radierungen (Hauptbau, Zwischengeschoss) ▼
Die Schenkungen Eberhard W. KornfeldNach einer ersten umfangreichen Schenkung von Radierungen Rembrandts 2007 überlässt der Berner Sammler Eberhard W. Kornfeld dem Kunstmuseum Basel weitere 31 Werke. Rund 60 Blätter aus beiden Schenkungen werden nun in der Ausstellung Rembrandts Radierungen im Zwischengeschoss des Hauptbaus parallel zur grossen Sonderausstellung Rembrandts Orient gezeigt.
Vier Jahre ▼
Geschenke und AnkäufeSeit 2016, dem Amtsantritt von Direktor Josef Helfenstein, kamen annähernd tausend Werke neu in die Öffentliche Kunstsammlung Basel, davon allein über 800 ins Kupferstichkabinett. Das Kunstmuseum Basel präsentiert nun im Neubau eine Auswahl davon und gibt damit auch einen Einblick in die institutionelle Sammlungstätigkeit.
Grosse Gesten ▼
Vier Jahrzehnte Schweizer Abstraktion (Hauptbau)Ein Pinselhieb, der die Welt bedeutet? – Nicht ungewöhnlich in der Malerei des Informel. In der Schweiz hat sich diese Spielart der expressiven Abstraktion ab den 50er Jahren zwischen Einflüssen aus Paris und New York entwickelt und über die folgenden Jahrzehnte ausdifferenziert.
Jawlensky und Soutine ▼
Zeugen eines zerrissenen Jahrhunderts (Hauptbau, Zwischengeschoss)Gesellschaftliche Verwerfungen führten zu Brüchen in den Biografien Alexej von Jawlenskys und Chaïm Soutines. Beide verliessen ihre russische und weissrussische Heimat und kamen in den Westen.
Das Kunstmuseum Basel zeigt ihre Werke aus der Sammlung Im Obersteg in einer intimen Kabinettausstellung.