Die Schweizerin Sophie Taeuber-Arp (1889–1943) war eine Pionierin der Abstraktion. In ihrem interdisziplinären Schaffen ebnete sie mit scheinbar spielender Leichtigkeit die althergebrachten Grenzen zwischen Kunst und Leben ein.
Die umfassende Retrospektive Gelebte Abstraktion, die das Kunstmuseum Basel Sophie Taeuber-Arp 2021 widmet, stellt ihr Schaffen erstmals einer internationalen Öffentlichkeit vor.
Bitte beachten Sie, dass für die Sonderausstellung Sophie Taeuber-Arp ein Zeitfenster gebucht werden muss.
KUNSTMUSEUM BASEL
St. Alban - Graben 16, CH-4051 Basel
Transport stops: Tram Nr.2 bis "Bankverein" ("Kunstmuseum" wegen Bauarbeiten zur Zeit aufgehoben)
T +41 61 206 62 53
Di – So: 10 – 18 h, Do: 10 – 20 h, Mo: geschlossen
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Sophie Taeuber-Arp ▼
Gelebte Abstraktion (Neubau)Kara Walker (Neubau) ▼
A Black Hole is Everything a Star Longs to Be (Neubau)Zum ersten Mal zeigt Kara Walker (* 1969) hunderte von Zeichnungen, die sie in den letzten 27 Jahren im Atelier unter Verschluss gehalten hat. In der ersten umfassenden Soloausstellung auf Schweizer Boden präsentiert das Kupferstichkabinett diesen bisher nie gezeigten Korpus zusammen mit brandneuen Arbeiten der weltbekannten Amerikanerin.
Grosse Gesten ▼
Vier Jahrzehnte Schweizer Abstraktion (Hauptbau)Ein Pinselhieb, der die Welt bedeutet? – Nicht ungewöhnlich in der Malerei des Informel. In der Schweiz hat sich diese Spielart der expressiven Abstraktion ab den 50er Jahren zwischen Einflüssen aus Paris und New York entwickelt und über die folgenden Jahrzehnte ausdifferenziert.